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16.03.2024

Jahreshauptversammlung

am Schießstand 

 

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Historie

Kapitel III

Ein neuer Anfang

 

 

Der Laaspher Schützenverein wurde im Jahre 1949 wieder zugelassen. Durch ein weiterhin bestehendes Verbot der Militärregierung konnte der Schießbetrieb vorerst nicht aufgenommen werden. Als das Schießen in den folgenden Jahren wieder gestattet wurde, fehlte den Laaspher Schützen wiederum ein Schießstand. Am 15.03.1952 beschloss daher die Generalversammlung des Schützenvereins, einen neuen Schießstand zu bauen.

 

Nachdem Fürst Christian Heinrich zu Sayn Wittgenstein Hohenstein das Gelände unterhalb des Schützenplatzes zur Verfügung gestellt hatte, wurde mit dem Bau des Standes im Jahre 1953 begonnen. Durch die unermüdlichen Bestrebungen des Vorstandes unter Leitung von Oberst Ewald Treude und einiger Vereinsmitglieder konnte der Schießstand bereits im Jahre 1954 in Betrieb genommen werden.

 

In der Generalversammlung des Schützenvereins am 06.02.1954 dankte der Vereinsvorsitzende E. Treude besonders den Schützenkameraden Wagner und Baumann für ihre Arbeit um den Schießstand. Schießwart wurde Kurt Wezel, welcher hiermit den langjährigen, verdienten Schießleiter Julius Baumann ablöste und als besondere Abteilung des Schützenvereins wurde die Schießgruppe wieder ins Leben gerufen.

 

Statt der früheren Scheibenbüchsen wurden jetzt Kleinkaliber- und Luftgewehre angeschafft. Das Sportschießen stand wieder im Vordergrund.

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© Laaspher Schützenverein e.V. 1849